Die Urologie der Dr. Lubos Kliniken München: Spezialist für die Refertilisierung
Patienten aus dem Raum München, die sich für die Refertilisierung des Mannes interessieren, profitieren davon, dass sich die Hauptabteilung für Urologie an den Dr. Lubos Kliniken Bogenhausen auf die operative Urologie spezialisiert hat. Genauer ausgedrückt bilden die schonenden minimalinvasiven Verfahren wie laparoskopische endourologische Operationen einen wichtigen Schwerpunkt. Minimalinvasiv wird auch die Vasovasostomie am Standort München durchgeführt. Fachlich exzellent und mit reichlich Praxiserfahrung ist der Chefarzt der Hauptabteilung für Urologie Prof. Dr. med. Hans-Martin Fritsche der richtige Ansprechpartner für die Refertilisierung des Mannes. Die urologische Abteilung im Gesamten führt im Jahr ungefähr 2000 Operationen durch und es wird dabei immer die für den Patienten schonendste Methode gewählt.
Prof. Dr. Fritsche und sein Team können auf modernste technische Ausstattung zugreifen, was eine hochwertige medizinische Versorgung gewährleistet. Das Leistungsangebot umfasst daher sowohl die operative als auch die konservative Diagnostik und Therapie. Besonders was die rekonstruktive urogenitale Chirurgie, die Harnstein-Therapie und die Laparoskopie und Endourologie angehen, genießt die Hauptabteilung Urologie in München-Bogenhausen einen sehr guten Ruf. Weiterhin zählen zu den Leistungen die Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der harnbildenden und harnableitenden Organe sowie der allgemeinen männlichen Geschlechtsorgane. Nicht zuletzt ist auch das Transgenderzentrum ein Grund für das gute Ansehen. Seit über zwanzig Jahren können in Bogenhausen geschlechtsangleichende Eingriffe vorgenommen werden. Etwas später entstand daraus das heutige Transgenderzentrum, das für hervorragende Beratung und Behandlung bekannt ist.
Chefarzt der Hauptabteilung Urologie in Bogenhausen: Prof. Dr. med. Hans-Martin Fritsche
Prof. Dr. med. Hans-Martin Fritsche ist heute Chefarzt der Hauptabteilung für Urologie der Dr. Lubos Kliniken Bogenhausen und Leiter des Beckenbodenzentrums München. Seine Klinischen Schwerpunkte liegen in der andrologischen Chirurgie, den geschlechtsangleichenden Operationen, der rekonstruktiven Urogenitalchirurgie, der offenen und laparoskopischen Chirurgie des gesamten Harntrakt, in der männlichen und weiblichen Inkontinenz, der Urolithiasis, der gutartigen Prostatavergrößerung und der Harnröhren- und Fistelchirurgie.
Prof. Dr. Fritsche wurde von 1997 bis 2004 an den Ausbildungsstätten Universität Regensburg, Technische Universität München und der Tulane University New Orleans (USA) ausgebildet. Er ging anschließend als Assistenzarzt in die Chirurgie des Evangelischen Krankenhauses Regensburg und in die Klinik für Urologie der Universität Regensburg. Zwischenzeitlich wurde er für seine Doktorarbeit zum Dr. med. promoviert. Seit 2010 ist Prof. Dr. Fritsche Facharzt für Urologie und seit 2011 FEBU (Fellow of the European Board of Urology) und Oberarzt. Im Jahr 2012 erlangte er seine Habilitation und wurde 2016 zum APL-Professor der Universität Regensburg berufen. Bevor Prof. Dr. Fritsche Chefarzt wurde, war er Leiter der Andrologischen Sprechstunde der Klinik für Urologie der Universität Regensburg, Leiter des Harnsteinzentrums Regensburg, Leiter des Kontinenz- und Beckenbodenzentrums Regensburg und Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Urologie der Universität Regensburg.